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Zukunft hat

Vorfahrt

Ihre Anregungen - Fragen und Antworten


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  • T. Werner   | Projekt Campusbahn

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    wie sieht denn Ihre Stellungnahme zu folgendem Artikel aus?

    regionalbraunschweig.de/bibs-fordert-stopp-geplanter-baumassnahmen-im-holzmoor/.

     

    Das betrifft doch auch die Campusbahn...

     

    Hoffentlich gibt es hier überhaupt noch eine Stellungnahme o.Ä., denn hier wird ja nichts mehr veröffentlicht.

     

    Das nennt sich Bürgebeteiligung...

     

    Gruß aus Querum

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    Vielen Dank für ihre Frage. Grundsätzlich ist diese Frage ja eine Frage, die das geplante Baugebiet Holzmoor-Nord betrifft. Die Anfrage der BIBS basiert auf einer ähnlich lautenden Anfrage aus dem Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 17-05663). Diese Anfrage wurde am 22.11.2017 in der Sitzung des Stadtbezirksrates mit folgender Stellungnahme beantwortet:  <link https: ratsinfo.braunschweig.de bi ___tmp tmp>ratsinfo.braunschweig.de/bi/___tmp/tmp/45081036705635731/705635731/01181871/71.pdf

  • H. Möhle   | Allgemein

    Soll man diesen Internet-Seiten überhaupt noch glauben??? Seit über 9 Wochen gibt es keine Kommentare oder Antworten.

    Wie überall ---FakeNews--- ???

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    Sie haben Recht mit Ihrer Kritik, dass die Antworten viel zu lange auf sich warten lassen. Mit dem Ratsbeschluss im Februar zum Stadtbahnausbaukonzept wurde am selben Tag auch die personelle Ausstattung für dieses Projekt im Rahmen der Haushaltssatzung und dem Stellenplan vom Rat beschlossen. Da erst mit der Genehmigung des Haushaltes durch das Land Niedersachsen Stellen ausgeschrieben werden dürfen, konnten erst ab Mitte des Jahres Stellen ausgeschrieben und besetzt werden. Dies ist nunmehr geschehen und mittlerweile sind geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden, die ihrerseits aber noch Kündigungsfristen einzuhalten haben. Das Team zum Stadtbahnausbau wird sich somit erst nach dem Jahreswechsel in voller Stärke konstituieren, sodass ab diesem Zeitpunkt auch die Beantwortung der neuen Fragen nicht mehr so lange auf sich warten lassen werden. Alle aktuellen Fragen sind nunmehr endlich beantwortet, sodass die Antworten für die anstehenden Bürgerworkshops als Hintergrundinformationen zur Verfügung stehen.

  • H. Eidberger   | Projekt Salzdahlumer Straße/Heidberg

    Neuer Knotenpunkt in der südöstlichen Vorstadt?

     

    Die projektierte Strecke bietet die Möglichkeit, die Stadtbahn auf eigener Trasse in der Salzdahlumer Straße und Hallestraße zu führen und somit die Verkehre schneller und sicherer durch die Stadt zu führen. Ich möchte Sie fragen, ob mit Blick auf zukünftiges Stadtwachstum (insbesondere für Pendler nach Wolfsburg, da nahe der Autobahn A 39) die Bauplanung überlegt, jenes Areal Hallestraße-Griegstraße-Salzdahlumer-Fichtengrund neu zu konzipieren. Könnte man hypothetisch die Dresdenstraße bis zur Salzdahlumer verlängern: das ehemalige Kinderheim und das Feuerwehrgelände für Wohnen und Gewerbe öffnen? Lassen sich die Kleingärten bis hin zum Lindenberg überbauen? Würde die Stadt dann eine „dritte“ Bahnlinie vorbei am Klinikum, Südstadt und Lindenberg bis in das Rautheimer Neubaugebiet führen?

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    Vielen Dank für Ihre Fragen und Anregungen. Sie sprechen hier große mögliche städtebauliche Entwicklungen an. Für das Gelände zwischen Hallestraße und Salzdahlumer Straße wird die heutige Nutzung im Wesentlichen bestehen bleiben. Zusätzliche Querungen des Geländes für Fußgänger sind bei der weiteren Entwicklung denkbar, eine Durchschneidung des Gebietes mit einer Straße scheint aus verkehrlicher Sicht aber nicht erforderlich. Ebenso wenig ist eine Aufgabe der Kleingärten zwischen der Salzdahlumer Straße und dem Fichtengrund vorgesehen.

    Eine Stadtbahnstrecke durch die Südstadt bis nach Rautheim ist derzeit nicht geplant, der Stadtteil Rautheim soll stattdessen über eine Verlängerung der Stadtbahn an der Helmstedter Straße erschlossen werden.

  • B. Fahrer   | Projekt Westliche Innenstadtstrecke

    Verbunden mit der westlichen Innenstadtstrecke wünsche ich mir als junger Mensch eine Steigerung der Freizeitqualität der südlichen Innenstadt. Ich fordere konkret: die Abschaffung eines der zwei Gleise auf dem Bruchtorwall/Kalenwall und die Errichtung einer Promenade und Sitzmöglichkeiten beidseitig der Oker; die Führung des anderen Gleises von der Frankfurter Straße kommend über die Konrad-Adenauer-Straße bis zum Lessingplatz und damit eine angemessene Anbindung der Volkswagenhalle an den Hauptbahnhof bei Großveranstaltungen und die Neuordnung des Stadtraumes am Europaplatz. Ich bin stolz darauf, dass unsere Stadt einen solchen Platz hat. Dieser sollte verkehrlich übersichtlich in der Güldenstraße münden, entlang der Oker am Banktower bis zum Kontorhaus als Fußgänger unterquert werden können und gleichzeitig als der Braunschweiger „Potsdamer Platz“ von mindestens zehnstöckigen Baukörpern entlang des Busbahnhofs, Holzhofs und des „Lochs“ am Okerhaus/Gieselerwall umrahmt werden.

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    Vielen Dank für Ihre Gedanken. Im Rahmen des Stadtbahnausbaukonzepts ist der Europaplatz allerdings nicht von Umplanungen betroffen, da die Trasse am Kalenwall/Bruchtorwall/Friedrich-Wilhelm-Platz nicht verändert werden müssen.

    Dennoch sind Ihre Ideen hilfreich, denn im Zuge des derzeit auch laufenden öffentlichen ISEK-Prozesses (<link http: www.denkdeinestadt.de>www.DenkDeineStadt.de) wurde der Europaplatz von der Bürgerschaft vielfach als verbesserungswürdig benannt. Daher ist dieser Bereich auch als Projekt unter der Idee „den Europaplatz als Stadteingang weiter zu entwickeln“ dort aufgenommen worden. 

  • H. Möhle   | Allgemein

    Tut mir sehr leid. Ich muss Kritik üben.

    Hinter dieser SEHR schlechten und unübersichtlichen Internet-Seite agieren scheinbar Leute, die gar nicht wollen , dass andere Meinungen einfliessen! Sonst wären nach vier Wochen doch einigermassen nachvollziehbare Antworten gekommen.

    Diese Seite soll doch nur Bürgerbeteiligung suggerieren, die aber nicht stattfindet !!!

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    Sie haben Recht mit Ihrer Kritik, dass die Antworten viel zu lange auf sich warten lassen. Mit dem Ratsbeschluss im Februar zum Stadtbahnausbaukonzept wurde am selben Tag auch die personelle Ausstattung für dieses Projekt im Rahmen der Haushaltssatzung und dem Stellenplan vom Rat beschlossen. Da erst mit der Genehmigung des Haushaltes durch das Land Niedersachsen Stellen ausgeschrieben werden dürfen, konnten erst ab Mitte des Jahres Stellen ausgeschrieben und besetzt werden. Dies ist nunmehr geschehen und mittlerweile sind geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden, die ihrerseits aber noch Kündigungsfristen einzuhalten haben. Das Team zum Stadtbahnausbau wird sich somit erst nach dem Jahreswechsel in voller Stärke konstituieren, sodass ab diesem Zeitpunkt auch die Beantwortung der neuen Fragen nicht mehr so lange auf sich warten lassen werden. Alle aktuellen Fragen sind nunmehr endlich beantwortet, sodass die Antworten für die anstehenden Bürgerworkshops als Hintergrundinformationen zur Verfügung stehen.

  • T. Werner   | Projekt Campusbahn

    Angenommen, die Tram wird nicht vom Campus über die Wabe nach Querum geleitet, was meiner Meinung nach auch ein Unding wäre, wie soll sie dann geführt werden?

    Gut, über die Querumer Str. und die Bevenroder Str. Aber dann??? Durch den Ort? Durch die enge Bevenroder Str.??? Wie das? Oder doch eine Endhaltestelle Nähe Dibbesdorfer Str. So, wie jetzt geplant? Was geschieht dann, ich wiederhole mich da gerne zu früheren Stellungnahmen, mit dem Veranstaltungsgelände? Wie soll das Abbiegen von der Bev. Str. erfolgen? Zu viel Verkehr, zu enger Raum, usw. Wie verhält sich das Zusammenspiel mit dem neuen Baugebiet Living-Q? Viele Fragen und teilweise nur wenige Antworten.

     

    Tschüss aus Q.

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    Danke für diese Frage. Allerdings zielt diese Frage auf eine Trassenführung ab, die nicht im Ratsbeschluss enthalten ist. Somit wurden bislang auch keine Überlegungen darüber angestellt, wo eine solche Trasse entlang führen würde. 

  • T. Werner   | Allgemein

    Hallo,

     

    dieses Portal sollte doch eigentlich unter anderem ein Portal sein für den Austausch zwischen den Mitbürgern dieser Stadt und der Stadtverwaltung bzw. den Planungsabteilungen der Stadt BS. Dazu kämen noch verschiedene Bürgerinitiativen und auch z.B. dem BUND (interessant deren Einwände).

     

    Warum klappt das immer noch nicht so wie es sein sollte???

     

    Irgendetwas läuft da falsch!!!

     

    Auf Nachfrage meinerseits direkt bei der Stadt BS sagte man mir, das es zz Personalprobleme geben würde. Ok, das kann mal geschehen. Aber über einen so langen Zeitraum?

     

    Dieses Portal zusammen mit den ganzen Projekten wurde doch bestimmt von langer Hand vorbereitet...oder doch nicht?

     

    Ich verliere so langsam das Vertrauen in die Stadt BS bei diesen Vorhaben. Und auch, wenn die Projekte in einer bestimmten Zeitfolge realisiert werden sollen, so muss man doch frühzeitigst damit anfangen, zu diskutieren!

     

    Ich bitte noch einmal um genaueste Ansicht, seitens der Stadt BS, dieser Zuschriften und ich wäre froh, wenn es nicht immer nur heißen würde: " Es wird alles in die Planungen mit einbezogen! Auch hier noch einmal der Hinweis auf den BUND.

     

    LG aus BS

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    Sie haben Recht mit Ihrer Kritik, dass die Antworten viel zu lange auf sich warten lassen. Mit dem Ratsbeschluss im Februar zum Stadtbahnausbaukonzept wurde am selben Tag auch die personelle Ausstattung für dieses Projekt im Rahmen der Haushaltssatzung und dem Stellenplan vom Rat beschlossen. Da erst mit der Genehmigung des Haushaltes durch das Land Niedersachsen Stellen ausgeschrieben werden dürfen, konnten erst ab Mitte des Jahres Stellen ausgeschrieben und besetzt werden. Dies ist nunmehr geschehen und mittlerweile sind geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden, die ihrerseits aber noch Kündigungsfristen einzuhalten haben. Das Team zum Stadtbahnausbau wird sich somit erst nach dem Jahreswechsel in voller Stärke konstituieren, sodass ab diesem Zeitpunkt auch die Beantwortung der neuen Fragen nicht mehr so lange auf sich warten lassen werden. Alle aktuellen Fragen sind nunmehr endlich beantwortet, sodass die Antworten für die anstehenden Bürgerworkshops als Hintergrundinformationen zur Verfügung stehen.

  • H. Möhle   | Projekt Campusbahn

    Bezug : Meine Eingabe vom 1.2.2017

     

    in Ihrer Antwort gehen Sie leider nicht auf die Fakten ein.

    .. ist der Korridor in der Querumer bzw. Bevenroder Str. noch frei, sodass die Bahn einfach über die ohnehin zu renovierende Querumer geführt werden kann, mit dem Vorteil, dass die Wendeschleife in Gliesmarode (wie beschrieben) erspart werden kann ?

    .. auch ganz wichtig: die Flussaue wird nicht durch die riesige und teure Brücke verschandelt.

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    Vielen Dank für Ihre Nachfrage. Der Korridor von der Berliner Straße abgehend über die Querumer Straße und die Bevenroder Straße ist soweit freigehalten, dass die Stadtbahn dort – zumindest in Abschnitten sogar auf eigenem Gleiskörper – verkehren könnte.

    Zu klären wäre bei Ihrer Variante, wo diese Stadtbahnlinie dann sinnvoller Weise enden und wenden könnte.

  • M. Schweda   | Allgemein

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    da sich hier auf der Seite seit März nichts sichtbar verändert hat, wollte ich nach dem aktuellen Stand der Entwicklung (z.B. Bürgerworkshops für Ausbaustufe 1) fragen.

     

    Vielen Dank schon mal im Voraus für eine Antwort.

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    Vielen Dank für Ihre Nachfrage. Die Projekte Volkmarode-Nord und Rautheim werden derzeit durch ein beauftragtes Planungsbüro nach den Vorgaben des im Mai veröffentlichen neuen Bewertungsverfahrens der Standardisierten Bewertung gerechnet. 

    Im nächsten Schritt erfolgen Ende September bis November 2017 weitere Arbeitsgespräche mit dem Bund und dem Land als Fördermittelgeber, in denen Abstimmungen über grundlegende Daten und Prognosen zur Entwicklung von Verkehrsangebot- und –nachfrage erfolgen. 

    Dann wollen wir in die Planungsworkshops mit den Bürgerinnen und Bürgern für die Teilprojekte Volkmarode-Nord und Rautheim einsteigen. Sie sollen im Oktober 2017 starten und in mehreren aufeinander aufbauenden Terminen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern für jedes der beiden Teilprojekte fortgesetzt werden. Es gilt, jeweils eine Vorzugsvariante zu erarbeiten. Diese sollen dann in 2018 den politischen Gremien der Stadt Braunschweig zur Beratung und Abstimmung vorgelegt werden.

    Die Planungsworkshops werden derzeit durch die Stadt und die Verkehrs-GmbH vorbereitet. Die Termine wollen wir innerhalb der nächsten Wochen veröffentlichen.

  • K. Anton   | Projekt Rautheim

    Wird bei der Kostenberechnung mit einbezogen, wieviele zusätzliche Ampeln gebaut und betrieben werden müssen, dass unter zwei Hochspannungsleitungen gebaut werden muss, dass landwirtschaftliche Fläche getrennt wird, dass die Wendeschleife auf noch nicht baulich erschlossenem Gebiet liegt, was die Verkehrsbehinderungen während der Bauphase für die A39 bedeuten ?

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    Vielen Dank für Ihre Fragen. Kosten für stadtbahnbedingte Anlagen – und somit auch Lichtsignalanlagen – sind in den Kosten für die Standardisierte Bewertung berücksichtigt. Demgegenüber werden Verkehrsbehinderungen infolge von Baumaßnahmen nicht monetär bewertet. Dies ist aber bei allen Infrastrukturprojekten, also auch beim Bau von Straßen und Autobahnen, der Fall, da es sich bei der Bauphase im Verhältnis zur Nutzungsphase um einen sehr kleinen Zeitraum handelt.

    Die Unterquerung von Hochspannungsleitungen stellt für die Stadtbahn kein Problem dar und spielt demnach bei der Bewertung keine Rolle. Was die Trennung bzw. Zerschneidung von landwirtschaftlichen Flächen angeht, so ist es natürlich das Ziel, große, zusammenhängende Flächen zu erhalten, und die Strecken eher an den Rand der entsprechenden Flächen zu legen. Dies gilt auch für die Lage der Wendeschleife, die ihrerseits in den kommenden Monaten unter anderem in den Workshops mit den Bürgerinnen und Bürgern beraten werden wird.