Sehr geehrte Damen und Herren,
unter Berücksichtigung des Endkonzeptes des Liniennetzplans schlage ich folge Verbesserungen vor. Diese beinhalten keine Änderungen der Taktstrukturen und keine zusätzlichen Linienwege (der Aufwand bleibt exakt der gleiche!). Damit bleibt die wirtschaftliche Grundlage gleich:
1/3/5: wie vorgeschlagen
2: Heidberg - Hauptbahnhof - Leonhardplatz- Rathaus - Siegfriedviertel
4: Rautheim- Leonhardplatz- Rathaus - Kanzlerfeld
11: Heidberg - Hauptbahnhof - Friedrich-Wilhelm-Platz - Altstadtmarkt - Nordwestliches Ringgebiet
12: Kreis Leisewitzstraße/Hauptbahnhof - Rathaus - Gliesmarode
13: Weststadt - Friedrich-Wilhelm-Platz - Altstadtmarkt - Hagenmarkt- Rühme
Dadurch ergeben sich folgenden Vorteile:
1)Kanzlerfeld ist mit der Hauptlinie am Rathaus (Knoten Nachtverkehr, Hauptnachfragepunkt, Umsteigemöglichkeit an alle Linien) angeschlossen
2) Die Linie 2 behält ihre heutige Linienendpunkte
3) Das Siegfriedviertel erhält direkten Anschluss zum Hauptbahnhof
4) Das Nordwestliches Ringgebiet erhält zwei neue attraktive Direktverbindungen
5) Es gibt keine Dopplung der Relation Weststadt - Gliesmarode (im vorgeschlagenen Plan 3 und 13)
6) Direkter Anschluss des Nordens an die Weltstadt
7) Anschluss der Wasserwelt, des Stadions und Rühme an den Altstadtmarkt
Dem gegenüber steht nur der Nachteil, dass die zweite Linie nach Gliesmarode kein Anschluss an den Altstadtmarkt erhält. Hier sind aber weniger attraktive Punkte als auf der Strecke nach Rühme vorhanden (vgl. 7))